Vorlesewettbewerb Französisch 2024 am LLG
Am vergangenen Donnerstag wurde der französische Vorlesewettbewerb des LLG ausgetragen. Alle Französischkurse des zweiten Lernjahres hatten jeweils zwei Kandidatinnenausgewählt, die nun aufeinandertrafen. Dafür bereiteten die Klassensiegerinnen Elisabeth Aberschanski, MayarAlsharafani, Leyla Amirsadri, Laura Buining, Hebe Cerwenka, Hannah Fink, Ida Nau und MalihaShahzadeinen Text vor, den sie der LLG-Jury präsentierten. Die Jury setzte sich zusammen aus den Französischlehrkräften des Jahrgangs (Frau Corre, Frau Hagedorn, Frau Mahr und Frau Ott), zwei Französisch LK-Schülern (Philipp Hofmann und Max Saul) und einem französischen Muttersprachleraus der 8. Klasse, Malo Boßler.
Diese waren beeindruckt von dem hohen Niveau und der sehr guten Aussprache, diealle Kandidatinnen bereits in Französisch erreicht hatten.
Besonders überzeugend war jedoch der Vortrag von Leyla Amirsadri, die den ersten Platz erreichte. Hebe Cerveka und Ida Nau teilen sich den zweiten Platz, und Laura Buining erreichte Platz 3. Dank des Fördervereins des LLGs konntenalle Kandidatinnen der Endrunde mit einem Preis in Form eines Gutscheins belohnt werden. 
Wir freuen uns, dass auch der diesjährige Vorlesewettbewerb wieder ein Erfolg für alle Schülerinnen und Schüler der Französischkurse im Jahrgang 8 war, da durch das intensive Lesetraining und die Herausforderung,in der Fremdsprache vor der Klasse zu lesen, die Motivation und die Lesekompetenz deutlich gefördert wurden.






Beim 15. MINT-Abend des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums in Gießen ist der Andrang groß. Zu sehen sind zahlreiche Experimente und Präsentationen.
Christian Nink demonstriert mit seinem Famulus-Experiment »Magischer Tischtennisball«, wie der Luftpionier Otto Lilienthal den Auftrieb durch unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten der Luft für seine Flugversuche nutzte. Dazu hält er einen Tischtennisball über einen Fön, der durch den Luftstrom den Ball nach oben treibt. Er fällt selbst dann nicht aus dem Luftstrom nach unten, wenn sich der Luftstrom seitlich neigt. Mit Kreide erklärt der junge Experimentator seinen Versuch, indem er einen Flugzeugflügel auf die Tafel malt. Der ist unten glatt und oben gewölbt. »Die Luft bewegt sich oben schneller als unten, da der Weg bis zum Ende des Flügels länger ist.« Bei der Interaktion fügt ein Teilnehmer hinzu: »Dadurch entsteht oberhalb des Flügels ein geringerer Druck als darunter. Das Flugzeug wird dadurch quasi nach oben gesaugt.« So erklärt sich, wieso der Tischtennisball auch im schrägen Luftstrom nicht zu Boden gefallen ist.
Auch das Schwimmen gehört zu den Anforderungen des Sportabzeichens, hier verabredeten sich die SuS zusätzlich in ihrer Freizeit, um den Schwimmnachweis zu erbringen. Zwölf SuS schafften schließlich alle Anforderungen des offiziellen Fitnessordens. Nebenbei offenbarte sich manches besondere Talent und so freut sich die Sportlehrerin über Zuwachs für das Leichtathletik-Schulteam.