Hollywood in Gießen

{gallery}2013/MOK-Projekttag,single=IMAG0067.jpg,salign=right, width=100{/gallery} Ein Straßenraub, ein Werbespot und ein Beziehungsdrama. Das waren die Inhalte der Kurzfilme, die Schüler der Jahrgangsstufe 7 des Landgraf-Ludwigs-Gymnasiums am 28. Mai beim Offenen Kanal Gießen drehten.

Das „Medienzentrum Offener Kanal“ (MOK) Gießen bietet jedem Bürger die Gelegenheit, seine eigenen Filme zu drehen und Erfahrungen beim Filmen und dem Bearbeiten von Filmen zu erlangen. Auf diese Weise ist es auch jedem Einzelnen und Interessengruppen möglich, sein bzw. ihr Anliegen medial bekannt zu machen.

Den Schülern wird an einem solchen „Drehtag“ die Chance gegeben, „praktische Erfahrungen im Medienbereich zu machen, die auf diese Weise in der Schule nicht möglich wären“, so der betreuende Lehrer Thorsten Rohde. Dieser dankte Wilhelm Behle, dem Leiter des Gießener MOK, der selbst eine der Schülergruppen betreute, dafür, dass er den Schülern diese einzigartige Erfahrung ermöglichte. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die neuen Medien immer wichtiger werden und die Schüler sich schon von klein auf im Internet bewegen, ist es Behle und Rohde wichtig, den Schülern früh und immer wieder mediale Kompetenzen zu vermitteln.

Dies ist umso wichtiger, als Videoclips und Facebook neben ihren positiven Seiten auch große Gefahren beinhalten. Zu diesen gehören Falschdarstellungen, Unterstellungen und Mobbing, um nur drei zu nennen. Die Schüler hierfür zu sensibilisieren, auch das war ein Anliegen des Projekttages, den die Schüler begeistert wahrnahmen.

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